Licht und Leben sind Begriffe, die Gott zugeordnet werden. Für mich stehen sie für das Erhellende, Tröstliche und dem Leben förderliche. Aber auch für das Rätselhafte und immer Unvollständige. In meinen Liedern suche ich das Licht in der Erkenntniswelt des christlichen Glaubens. Ich singe über die Suche nach Licht und Leben in der Bibel, über die Erfahrungswelt des Betens und die Gefährdung unseres Daseins durch Achtlosigkeit. Mein christliches Bekenntnis ist selbstkritisch voller Wehmut über Rechthabereien und Zerstrittenheit. Dennoch bin ich hoffnungsvoll, Gott zugewandt und dankbar. Ich feiere die Liebe, mit der sich Gott im Menschen Jesus von Nazareth geoffenbart hat. In dieser Liebe will ich bleiben, wachsen und mich verändern. Mit meinem vielfältigen Stilmix will ich zu einer weltoffenen und einladenden Musikkultur in christlichen Gottesdiensten beitragen. Diese Lieder sollen trösten, zu Gottvertrauen und dankbarem Feiern einladen und immer wieder auch mit Sensibilität für einen achtsamen Umgang mit unserer Welt werben.

Produziert von Martin Pepper & Felix Schweizer in Berlin 2021/2022
Mastering: Hans-Jörg Mauksch für Pauler Acoustics in Northeim
Albumcover Fotografie: Ralf Arndt Photographer Mensch

Mitwirkende MusikerInnen:

Alexander Rink, Gitarren  (alle Titel)
Jan Primke, Bass und Vocals (alle Titel)
Yasmina Hunzinger Vocals für Gospelchor auf „Auferstehen“
Hanjo Gäbler, Hammond – Orgel auf „Auferstehen“

Hörerstimme:

„Mit seinem neuen Album Licht und Leben gelingt Martin Pepper ein wunderbarer Brückenschlag: er findet neue Worte für alte Wahrheiten. Er findet Worte, die Geborgenheit schenken, ohne einzuengen. Mir gefällt die Musik von Martin schon seit geraumer Zeit. Beim Hören dieser neuen Lieder entsteht der Eindruck: der Sound bleibt harmonisch, ist aber zugleich auf angenehme Weise komplexer geworden. Solche Lieder will man nicht nur einmal hören. Wirklich schön, toll.“

Thorsten Dietz,
Professor für Systematische Theologie, Autor, Dozent, Podcaster

“Neben den geistlichen Liedern zu Glaubensthemen sprechen mich auch die Lieder im zwischenmenschlichen Bereich an, z.B. „Alles Gute zum Geburtstag“. Endlich ein neues Geburtstagslied, sehr originell, ehrlich, gelingend, weltoffen, alles Gute zelebrierend.

Und dann einfach „Freund“, ein Freundschaftslied für einen menschlichen Freund. Schön, dass mal nicht sofort “Jesus als Freund” besungen wird. Ich denke dabei an meinen besten Freund, der leider seit ein paar Wochen eine schwere Krankheit hat. Das Lied berührt mich, ist ein starker Trost für mich!

Werner D. (Follower auf YouTube)

“Mir besonders gut gefallen haben die vielfältigen Gesänge der Leitstimme und Hintergrundgesänge, die verschiedenen Taktarten und abwechslungsreichen Stile, die tolle Hintergrundmusik. Mein absoluter Favorit von Anfang an ist “mit Tränen säen”.”

Dorothee D. (Follower auf Youtube)

“Bin musikalisch sehr begeistert! Tolle Melodien/Kompositionen, wundervoll musikalisch umgesetzt mit tollen Arrangements! Das gilt durchgehend für alle Titel – ohne Ausnahme!!! Besonders schön: “Gott ist treu” (Dieses Licht). Ich finde es großartig, wenn MP Fragen, Zweifel, Unverständnis aufgreift und einbezieht!”

Klaus Andre Eickhoff
(Songwriter und Podcaster von “Jetzt wird`s persönlich”)

“Gefallen hat mir 

• der Grundton der Produktion
• die chromatischen Stufen bei “Auferstehen” 🙂
• die Thematisierung von Störgefühlen im Blick auf die Pandemie, ohne dass das Wort vorkommt
• die Betonung von persönlichen Verbindungen. Mein absoluter Favorit auf dem Album ist “Treuer Freund”.

Michael vom Ende
(Geschäftsführer Faktor C, früher “Christen in der Wirtschaft”)

“Ich fand es stark, dass Martin Pepper in „ein Segen sein“ Problematiken wie Umweltzerstörung und Klimakrise für den Gemeindegesang aufbereitet. Ich hoffe, dass das Schule macht. Denn ein Gott, der bloß an allem vorbei besungen wird, was Menschen heute plagt, wird kaum als relevant empfunden werden. Danke, Martin!”

Jakob – Jay – Friedrichs
(Hossa Talk, superzwei, Autor von “Ist das Gott oder kann das weg?“)

“Eine echte “Erzählscheibe”: erzählende Lieder, die nicht nur mal eben mitgesungen, sondern gehört und buchstabiert werden wollen. Die Bandbreite ist wirklich groß. Primär im Pop-Mainstream beheimatet, aber oft auch elektronisch angehaucht. Texte nicht nur auf den Punkt, sondern wohltuend in ihren guten und abwägenden Bildern. Sie öffnen ganz neue Verknüpfungen, einfach erfrischend. Aus meiner Sicht eine rundum gelungene Produktion”

Thomas Nowack
(Referent beim Verband für christliche Popularmusik in Bayern, Vorsitzender des Ausschusses Kultur des deutschen evangelischen Kirchentages)

Martin Peppers neues Album vereint singbare gemeindetaugliche Songs mit alltagsrelevanten Themen. Das findet man nicht oft in der christlichen Szene. Man spürt dem Album ab, dass es nicht bloß zu reproduzieren versucht, was schon 100 Mal gesungen wurde, sondern tiefer graben will. Ich muss gestehen, dass es nicht unbedingt meinen Musikstil trifft, aber der ist ja auch nicht repräsentativ. 

Besonders berührt hat mich „was tröstet mich“, weil der Gott des Himmels hier endlich auch mal tiefenrelevant irdisch besungen wird. Die Suche nach Trost geht nicht im Himmel auf, sondern im Gott, der hier, irdisch, alles miteinander verbindet. Das gefällt mir und ist eben ein Gedanke, der selten im Lobpreis gedacht wird. Dazu fördert er eher einen nicht-dualistischen Blick auf die Gottesbeschäftigung. 

Außerdem fand ich stark, dass Martin Pepper in „ein Segen sein“ Problematiken wie Umweltzerstörung und Klimakrise für den Gemeindegesang aufbereitet. Ich hoffe, dass das Schule macht. Denn ein Gott, der bloß an allem vorbei besungen wird, was Menschen heute plagt, wird kaum als relevant empfunden werden. Danke, Martin!

Jakob – Jay – Friedrichs
(Hossa Talk, superzwei, Autor von “Ist das Gott oder kann das weg?“