Wir sind so oft enttäuscht vom Leben,
es kann uns so selten all das geben,
was wir in unserer Traumwelt vor uns sehen.
Wir setzen zu hohe Ideale, so finden wir nie das ganz Reale
weil wir auf unserer Perfektion bestehen.
Utopia ade,
ich trenn mich von dem Traum, der nie geschieht,
werd` einer, der die Wirklichkeit bemüht,
einer der die Konsequenzen zieht.
Utopia ist ein Ort im Nirgends,
ich suchte nach ihm es war vergebens,
am Ende blieb mir keine Illusion.
Ich musste mich mit der Welt versöhnen,
mein Bild vom Leben gerade biegen,
um das, was ist, mit Hoffnung anzusehen.
Utopia ade,
ich trenn mich von dem Traum, der nie geschieht,
werd` einer, der die Wirklichkeit bemüht,
einer der die Konsequenzen zieht.
Die Welt, die ich jetzt seh
erfordert nicht, das jeder mich versteht,
das das, was ich mir wünsche immer geht,
das alles, was ich pflanze ständig blüht.
Utopia ade!
Ich lass dich los, Utopia ade.
Das Leben ruft, ich geh ihm nach, ich werde weiterziehen.
Musik: Martin Pepper
Text: Martin & Jennifer Pepper
2014 mc-peppersongs
Gema: 15147334
VG-Musikedition: 999998191
CCLI: 7033183