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martin pepper

Inspirationstag
Anbetung

Was geschieht am Inspirationstag „Anbetung“?

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Teilnehmerstimme:

Mich haben vor allem die genialen Erklärungen über die wesentlichen Inhalte von Anbetung begeistert. Die Teachings haben mir so aus der Seele gesprochen. Die ganzen Klischees von Lobpreis und Anbetung wurden aufgebrochen. Ich bin total ermutigt, wieder neu loszulegen.

Carmen, 30

Warum ein Inspirationstag Anbetung?

martin pepper Veranstalter
martin pepper Veranstalter

Zwei unterschiedliche Tagesangebote 

Ablauf: 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr

Angebot 1 „Faszination Anbetung“
(Tagesevent für die ganze Gemeinde)

Der Inspirationstag Anbetung stillt einen geistlichen Hunger nach tieferem Verständnis in der Gottesbegegnung.

Es ist ein Tag für die ganze Gemeinde, für alle, die Gott mit neuen Liedern anbeten wollen, aber auch für Zweifler, Unsichere und Kritiker des Anbetungsgeschehens im Gottesdienst

Biblische Archetypen der Anbetung illustrieren das breite Spektrum geistlicher Anliegen und helfen, eine gesunde und verträgliche Balance zu finden.

Angebot 2 „Anbetung in der Praxis“
(Schulung des Anbetungsteams)

Diese Workshop – artige Schulung des Anbetungsteams umfasst 3 Bereiche

  1. Vorbereiten von Liedblöcken mit Anbetungsinhalten (Von Vision bis Organisation)
  2. Leiten von Gemeindegesang (Auftritt, Kommunikation, Stimme, Präsenz)
  3. Begleiten von Gemeindegesang (Arrangements für Begleitgruppen in modernen Stilistiken)

 

Die Vorträge werden umrahmt durch kurze Zeiten gemeinsamen Singens von moderner Glaubenslieder von Martin Pepper. Umfangreiches Buchmaterial hilft den Teilnehmern, das Gehörte zu vertiefen.

AnbetungStimmen zum TagRezensionenTerminkalender
“Meine Bücher sollen die Oberflächlichkeit allzu einfacher Sichtweisen durchbrechen, um mit Leidenschaft, Wortwitz und Tiefenschärfe zu inspirieren. Sie wollen dem Leser helfen, eine befreiende und ausgewogene Perspektive in der Komplexität des Lebens zu finden. Ich bin in meinem Schreiben heute von der evangelischen Theologie und meinem Interesse an Philosophie und Literatur geprägt. In meinen Seminaren helfe ich Menschen, christliche Anbetung in biblischer Vielfalt zu entdecken und mit einem modernen Weltbild zu versöhnen.“

„Der Tag der Anbetung war mega, die 10 Punkte sehr cool. Tolle Mischung aus Gemeinschaft, ermutigenden Challenges und entspanntem Lachen. Hab auch viele praktische Tipps für mein Songwriting mitgenommen.“ Oliver, 20

„Als ich in diesen Tag ging, war mir gar nicht bewusst, wie umkämpft dieser ganze Bereich des Glaubens ist. Ich finde es total mutig, wie Martin Pepper dies alles angesprochen und dann sehr versöhnlich ausgeführt hat, worauf es im Wesentlichen ankommt.“ Sven, 27

„Für mich löste sich ein Knoten im Blick auf die Leitung von Anbetungszeiten. Ich habe verstanden, dass Leiter zur Gestaltung aufgerufen sind. Die Angst vor Manipulation verfliegt, wenn man in Offenheit seine Werte kommuniziert. Vision erfüllt sich nicht zufällig, sondern hat ihren Preis in der Umsetzung. Das alles wurde sehr ermutigend kommunizierend.“ Thomas, 48

„In diesem ganzen Thema liegt viel Zündstoff. Ich fand es super, dass die Bandbreite der Diskussion mit großer Wortgewandtheit dargestellt und der Weg in die Weite aufgezeigt wurde.“ Tobias, 46

„Sehr cooler Mix aus geistlichen und praktischen Inputs. Besonders die Punkte der lebendigen Anbetungskultur fand ich super, weil man durch sie gezwungen wird, inhaltlich und nicht nur atmosphärisch zu arbeiten.“ Toby, 26

„Der ganze Tag war super für mich. Geniale Gedanken über die Einheit der Kirche und ihrer Glaubensrichtungen. Ausführungen voller Tiefgang, alle haben auch die Seele sprechen lassen, insgesamt sehr berührend.“ Lena, 28

Rezensionen in christlichen Magazinen

Martin Pepper: Faszination Anbetung – weil Gott mehr ist als ein Wort

Mit diesem ersten Band seiner geplanten Trilogie zum Thema hat der bekannte Musiker, Songwriter und Theologe ein geniales Werk vorgelegt, in das der Reichtum seiner jahrzehntelangen intellektuellen Tätigkeit und seines künstlerischen Schaffens eingeflossen sind. Der weite Horizont, in dem Pepper sich gedanklich, emotional und geistlich bewegt, lädt ein, alte Themen neu wahrzunehmen – und dies immer unter Rückbezug auf das Buch, das wie kein anderes das Wesen von Anbetung beschreibt.

Dabei bleibt der Autor nicht bei Begriffsdefinitionen stehen, sondern beschreibt die komplexe Dynamik zwischen dem menschlichen Bedürfnis, etwas zu verehren, und dem einzig passenden Gegenüber der Anbetung. Er würdigt die Vielfalt der Anbetung, wie sie in Traditionen und Stilrichtungen Ausdruck findet, stellt biblische Archetypen der Anbetung vor und entfaltet den Formenreichtum von Anbetung. Gedanken zu einem Leitbild für Anbetung in unserer Zeit und über die Zukunft der Anbetung beschließen den Band.

Das Kompendium ist nicht nur für Theologen, Sänger und Musiker gedacht, obwohl diese enorm davon profitieren werden, wenn sie es allein oder als Team durcharbeiten. Es ist durch seine präzise Darstellung und lebendige Sprache ein ästhetischer Lesegenuss voller Gedankenanstöße für jeden Leser und jede Leserin.

Klaus-Dieter Passon, Charisma-Magazin „Come Holy Spirit“ 2 – 2017

Martin Pepper: Faszination Anbetung – weil Gott mehr ist als ein Wort

„Martin Pepper ist nicht nur für Szenekenner, kein Unbekannter. Der Theologe, Songwriter und Autor hat die deutsche Lobpreisszene entscheidend mit beeinflusst. Mit einer Vielzahl von Liedern, die den Weg in eine ganze Reihe von Liederbüchern gefunden haben, und 20 Soloalben hat er seine musikalische Visitenkarte schon lange und überzeugend abgegeben. Dabei hat er, mehr und mehr, auch Themen aufgegriffen, die man nicht sofort im klassischen Lobpreissektor vermutete.

Als Theologe war bisher allerdings weniger zum Thema von ihm zu hören. Das holt er nun eindrucksvoll nach. Anfang 2017 erschien der erste Band einer Trilogie der Anbetung. Und eines kann man ohne Untertreibung sagen: Hier wird das Thema das erste Mal in einer Breite behandelt, die ihresgleichen sucht. Eigentlich sollte man von einer wissenschaftlichen Abhandlung sprechen, so kompetent, fachlich einwandfrei und umfassend arbeitet er den Gegenstand des Interesses ab. Dabei belässt er es aber nicht, denn hier ist einer am Werk, der mit seiner Überzeugung als Christ bei der Sache ist. Und deswegen geht es eben nicht nur um trockene Fakten und deren Analyse. Martin Pepper schreibt als Christ, der einen persönlichen Zugang zum Thema hat. Er bemerkt dazu: „Wir müssen mehr über unsere Anbetung nachdenken. Es ist an der Zeit, nicht nur über Musikstile, alte und neue Lieder, Vorlieben und Abneigungen zu sprechen, sondern das Innere der Anbetung neu in den Blick zu nehmen.“ Diese Orientierung macht damit schon den ersten Band zu einer wahren Fundgrube. Von einer ersten Annäherung an die Frage, was Anbetung ist, wer Gott als Gegenüber sein kann, bis hin zur Vielfalt der Anbetung, ihrem Anliegen und den Archetypen wird ein komplexes und umfassendes Bild der Anbetung gezeichnet. Abschließend widmet sich Martin Pepper in diesem ersten Band dann noch den Formen der Anbetung.

Dieses Buch ist damit vor allem eines: ein Arbeitsbuch. Und deswegen stecke ich als Rezensent zum Zeitpunkt meiner Rezension immer noch mitten drin und arbeite mich Kapitel für Kapitel voran. Da mich das bisher Erarbeitete allerdings so nachhaltig beeindruckt hat, habe ich mich dazu entschlossen, dieses Buch (und die noch folgenden Bände) uneingeschränkt zu empfehlen. Damit ordne ich mich offensichtlich in die bereits lange Reihe von Personen ein, die dieser erste Band ebenfalls begeistert hat. Ich kann mich in meiner bisherigen Analyse vor allem Dr. Michael Diener anschließen, der bemerkt: „Mich würde es nicht wundern, wenn wir hier in einigen Jahren von einem Standardwerk sprechen.“ Ich ergänze: Ich bin mir sicher, das dieses Werk im neuen Studiengang B-Pop, in anderen Ausbildungsgängen und darüber hinaus ein, wenn nicht sogar, das Standardwerk sein wird.

Thomas Nowack, Music + Message – Magazin für christliche Popularmusik 2 – 2017

Martin Pepper: Faszination Anbetung – weil Gott mehr ist als ein Wort

Mit diesem Buch beginnt Martin Pepper eine dreiteilige Reihe zum Thema Anbetung. Pepper ist Musiker, Theologe und Buchautor. Das spürt man von der ersten Seite dieser alles andere als leicht lesbaren Lektüre. Er beleuchtet den Begriff Anbetung von allen Seiten, führt alle Facetten sozusagen in ihr gesundes Spektrum zurück und weist auch auf kranke und vergiftete Formen hin. Ein wertvoller Beitrag zu einer Theologie der Anbetung in der heutigen Zeit.

Es geht dabei nicht nur um Musikstile, die Art der Lieder oder die Lautstärke, wobei das auch erwähnt wird, sondern um den Inhalt von Anbetung. Wer Martin Pepper bisher nur als Songwriter und Sänger kannte, dürfte bei dieser Lektüre ins Staunen geraten. „Anbetung ist allein Gott vorbehalten und eine Reaktion unsererseits auf Gott. Es ist ein Raum der Begegnung, in dem etwas von Gott geschmeckt und gesehen werden kann.“

Martin Luther hat mit seinem reformatorischen Protest die „Freiheit des Christenmenschen“ eingeklagt, damit Anbetung und Gottesdienst auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck gebracht werden können.

„Sollte Anbetung inhaltlich an den Psalmen ausgerichtet werden?“ fragt der Autor, um gleich darauf festzustellen, dass Jesus bei manch biblischem Text „aussteigen würde“. Da werden Übersetzungen biblischer Aussagen unter die Lupe genommen wie z.B. „Wohnt Gott im Lobpreis seines Volkes?“ Immer oder nur? Oder ist er auch woanders zu finden? Muss ich Gott mit meiner Art der Anbetung zufriedenstellen oder will Gott sich nicht vielmehr durch unsere ganzheitliche Anbetung der Welt präsentieren? „Geschaffen nach dem Ebenbild Gottes“ wird hier ganz praktisch.

Wahre Anbetung findet durch unser und in unserem Leben statt, genau gesagt in unserem Alltag. Mein Denken, Sprechen und Handeln zeigt, wen oder was ich anbete. Wenn ich Anbetung in Beruf, Familie und Gemeinde in einer Haltung von Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Gläubigkeit praktiziere, lebe ich ganzheitlich, und etwas von Gottes Heiligkeit wird durch mich für die Welt sichtbar.

Das Buch ist aufgegliedert in die Bedeutung, die Begründung, das Gegenüber, die Vielfalt, das Anliegen und die Zukunft der Anbetung. Jeder Bereich wird sorgfältig erläutert und deshalb eher ein Buch zum Studieren als nur zum Lesen. Es hat das Potenzial, mein bisheriges Verständnis von Anbetung gründlich zu überdenken.

Susanne Schacht, Geistbewegt 1-2018

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Teilnehmerstimme:

Der ganze Tag war super für mich. Geniale Gedanken über die Einheit der Kirche und ihrer Glaubensrichtungen. Ausführungen voller Tiefgang, alle haben auch die Seele sprechen lassen, insgesamt sehr berührend.

Lena, 28

Den Inspirationstag runden wir am Abend gerne mit einem Konzert für Ihre ganze Region ab.

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