Text und Musik: Martin Pepper © 2006 mc-peppersongs
Der Wind weht, wo er will,
nur geschlossene Räume sind still.
Von der Weite der Prärie bis zum Gipfel in der Höh.
Der Wind weht, wo er will.
Der Wind weht, wie er will,
mal gewaltig, dann scheinbar still
von der Stärke des Orkans bis zum sanften Hauch.
Der Wind weht, wie er will.
Manchmal trägt der Wind die Wärme mit,
dann wieder Wasser oder Schnee.
Manchmal streicht er heilsam über mich,
manchmal tut er richtig weh.
Seine Stärke treibt die Segel an,
gibt dem Windrad Energie,
hilft uns, das man wieder atmen kann,
weht verstaubte Räume frei!
Du bist wie der Wind, der das Heilige zu uns bringt
in der Vielfalt und der Kraft, die Veränderung schafft,
wirkst Du wie der Wind.
Ruach, Ruach,komm wie der Wind.
GEMA: 9318922-001
VG-Musikedition: 203495300
CCLI: 5109355