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zum Buch Anbetung mit erhobenem Haupt
mit erhobenem Haupt
Wer denkt, er wüsste schon alles, was es über Anbetung zu sagen gäbe, dem sei dieses wundervolle Buch ans Herz gelegt. Es ist eine wahrhafte Fundgrube an Wissen, Weisheit und erhellender Gedanken.
Martin Pepper lädt mit Texten aus der Bibel dazu ein, die Liebe zu Gott als eine ganzheitliche und befreiende Entfaltung des Lebens zu verstehen. Wer das verinnerlicht, kann sich frommen Missverständnissen und Engführungen besser entziehen. Er kann seine Welt in die Anbetung guten Gewissens mit hineinnehmen und den Geist der Anbetung in seine Welt hineintragen. „Mit diesem Buch erweist Martin Pepper der christlichen Gemeinde unserer Zeit einen wichtigen Dienst. Michael vom Ende Martin Pepper ist bekannt für tiefgründige, ehrliche und authentische Liedtexte. Hier erläutert er mit guten Argumenten, dass Tradition und Moderne in der Anbetung sich nicht gegenseitig ausschließen! Diese mutigen Gedanken werden gebraucht!“ „Wer denkt, er wüsste schon alles, was es über Anbetung zu sagen gäbe, dem sei dieses wundervolle Buch ans Herz gelegt. Es ist eine wahrhafte Fundgrube an Wissen, Weisheit und erhellender Gedanken.“ „Martin Pepper hat mich mit diesem Buch von Anfang an gepackt. Genau in diesem ‚Kampf‘ mit mir selber und meinem Glauben stehe ich bis heute. Selten habe ich mich so herausgefordert und gleichzeitig verstanden gefühlt.“ „Martin Pepper entwickelt ein Glaubens- und Anbetungsverständnis, dass Liebe zu Gott und Selbstverwirklichung nicht in einen Gegensatz stellt, wie es in christlichen Kreisen leider immer wieder geschieht. Ein sehr tiefgründiges, ungewöhnliches und mutmachendes Buch.“ „Erschließt das Thema Anbetung, wie man es vorher noch nie gehört hat.” “Kluge Antworten auf aktuelle Fragen des Glaubens. Ein berührendes Ringen um Wahrheit und Wahrhaftigkeit.“ Alle Stimmen zum BuchAnbetung mit erhobenem Haupt Leseprobe: Martin Pepper Martin Pepper ist Songwriter, Theologe und Buchautor. Er schreibt seit mehr als 40 Jahren Lieder lebensbegleitende Lieder mit Themen des christlichen Glaubens. Er hat in dieser Zeit 20 Soloalben veröffentlicht. Seine Gebetslieder für den Gottesdienst haben eine sehr weite Verbreitung gefunden. Von 1980 bis zum Jahr 2000 war er mit kurzen Studienunterbrechungen im Ausland als Pastor in verschiedenen evangelischen Freikirchen in Berlin tätig. Seit dem Jahr 2000 ist er freischaffender Künstler und tourt mit Konzertprogrammen, Seminaren und musikalischen Gottesdiensten in deutsch-sprachigen Ländern. Seine Lieder auf CDs und in Notenform findet man im Internet auf www.peppersongs.com, aktuelle Auftrittstermine auf www.martinpepper.de. Vorwort 9 Teil 1 – Gott lieben 13 Teil 2 – Die Welt umarmen 123 Teil 3 – Aufrecht gehen 213 Schlussgedanken 286 Stimmen zum Buch 294 Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Anbetung ist mehr als eine fromme Gebetsübung. Es ist ganz gewiss auch mehr als ein Worship-Event mit mitreißenden Liedern, die Hingabe und Vertrauen Gott gegenüber zum Ausdruck bringen. Manche Prediger fordern, dass Anbetung ein Lebensstil sein soll, damit sich die Gottesliebe nicht im Event erschöpft. Das wirkt moralisierend und setzt unter Druck. Es ist doch eher ein Lebensstrom des Geliebtseins, der uns auch in den Momenten, in denen wir mit unseren Gedanken nicht bei Gott sind, trägt. Anbetung gründet in der Liebe zu Gott, die sich von den ersten Quellen vorsichtigen Vertrauens zu tiefen und ruhigen Strömen eines Lebensprogrammes ausweitet. Sie ist ein Leitsystem, ein innerer roter Faden im Labyrinth unserer Lebenswelt, ein lenkender Strahl, der uns aus der unendlichen Weite des Universums in das Mutterschiff unserer Lebensflotte zieht. Anbetung ist Liebe – Liebe zu Gott, die aus dem Geliebtwerden durch Gott geboren wurde. Sobald sie lebendig wird, bewegt sie unser Leben in die richtige Richtung. Sie sendet uns aus und holt uns zurück. Sie versorgt uns, und sie treibt uns an. Sie aktiviert alle Lebensbereiche und nimmt den ganzen Menschen mit auf ihre Bahnen. Anbetung – ein „Zurücklieben“ Anbeten ist eine Reaktion des Menschen auf die Liebe Gottes. Der Mensch ergreift und erwidert diese Liebe – er liebt zurück. „Hier erahnt die Seele, ohne die Tiefe und Größe des Geschehens nur annähernd fassen zu können, dass sie an ihrem existenziellen Ursprung und Ziel angekommen ist“, schreibt die Diplompädagogin und Benediktinerin Ruth Hanses-Schall in ihrem Blog Anbetung und Heilung.3 In dieser Beziehung sieht die christliche Kirche die Bestimmung des Menschen. Ruth Hanses-Schall erklärt dies so: Wir sind gerufen zu einer Beziehung, die das Menschliche übersteigt. Wir sind im wahrsten Sinne vorherbestimmt für das Zusammensein mit dem, der unser Ursprung und Ziel ist: mit Gott, der uns geschaffen hat. […] Wir, als ganze Menschen mit Leib und Seele, sind befähigt, Gott zu erkennen und zu empfangen; dieses nennt die Kirche die „Gottfähigkeit“ des Menschen. Sie sagt sogar, dass die Beziehung mit Gott die erste und wichtigste Beziehung des Menschen ist. Auf einer tiefen Ebene, die Menschen nur manchmal bewusst wird, ist der Mensch ohne eine Beziehung zu Gott „existenziell“ einsam. Er ist vielleicht umgeben von Menschen, die ihn in unterschiedlichen Graden lieben – von der Mutterliebe über die Sympathie von Freunden bis zur romantischen Liebe in einer Partnerschaft. Er ist vielleicht prinzipiell mit sich im Reinen und hat ein gesundes Maß an Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Selbstachtung entwickelt. Dennoch kann den Menschen immer wieder eine dunkle, tiefe Sehnsucht ergreifen: Da ist noch eine tiefere Ebene meines Daseins, und dort bin ich einsam und unbehaust. Es ist das Gespür für den Bruch mit dem Ursprung, der Entfremdung von der geistlichen Beziehung, zu der wir Menschen „fähig“ sind, weil Gott uns „in seinem Bild“ geschaffen hat. Der Glaube öffnet dem Menschen die Augen dafür, dass diese Liebe ihn schon vom ersten Moment seines werdenden Lebens begleitet hat. Anbetung wird dann zu einem „Zurücklieben“ dessen, der uns zuerst geliebt hat. 3 http://anbetung-heilung.de/2014/10/anbetung-eine-heilende-beziehung/; letzter Zugriff: 12.09.17 martin pepper Anbetung Martin Peppers umfassendes Werk zum Thema “Anbetung”, Band 2 einer Trilogie Anbetung mit erhobenem HauptStimmen zum BuchLeseprobeProduktinformationen
Wie passt das Leben und Denken als aufgeklärter, emanzipierter Mensch der Moderne zur christlichen Anbetung? Muss man sein Selbstbewusstsein an der Garderobe der Glaubenstür abgeben? Muss man zu einem unterwürfigen, weltverachtenden Wesen werden, das alle Selbstständigkeit, Neugier und Spielfreude im Leben hinter sich läßt, um nur noch Gott zu verehren? Oder ist die Verehrung Gottes eine Liebe, die frei und selbstbewusst macht, ja, die uns von der Welt nicht entfremdet, sondern für sie öffnet und befähigt?
Valerie Lil, Sängerin und Autorin
Jakob – Jay – Friedrichs, Podcaster mit Hossa Talk, christlicher Comedian (superzwei) und Lobpreisleiter in der ev. Andreasgemeinde Niederhöchstadt
Lutz Langhoff, Business-Speaker, Autor und Unternehmensentwickler
Daniel Kallauch, Kindermusiker und Vogelhalter
Michael Rathgeb
Uta Runne, Mezzosopranistin
Anbetung
mit erhobenem Haupt
Gott selbstbewusst liebenÜber den Autor:
Inhalt
Teil 1
Gott lieben1. Anbetung als
Leben in der Liebe Gottes
1. Johannes 4,19; ElbÜ
mit erhobenem Haupt
gebunden mit Goldprägung,
304 Seiten, 135 x 210 mm
Martin Pepper hat mich mit diesem Buch von Anfang an gepackt. Genau in diesem ‚Kampf‘ mit mir selber und meinem Glauben stehe ich bis heute. Selten habe ich mich so herausgefordert und gleichzeitig verstanden gefühlt.
martin pepper
Anbetung
mit erhobenem Haupt
Martin Peppers umfassendes Werk zum Thema “Anbetung”,
gebunden mit Goldprägung,
304 Seiten,
Band 2 einer Trilogie
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